Am Freitag, den 25.04.2025 fand eine groß angelegte Einsatzübung der Feuerwehr Mundelsheim im Bereich der Obstanlage entlang der L1115 statt. Gemeinsam mit den Feuerwehren aus Asperg, Großbottwar, Ilsfeld, Marbach und Oberstenfeld, sowie dem DRK und der Polizei wurde ein Einsatz auf der Autobahn simuliert und in mehreren Einsatzabschnitten durch die Einsatzkräfte abgearbeitet.
Im ersten Einsatzabschnitt war ein PKW in Seitenlage in Brand geraten. Der brennende PKW wurde durch die Einsatzkräfte abgelöscht. Im Anschluss daran musste der eingeklemmte Fahrer durch das Abklappen des Daches gerettet werden.
In diesem Einsatzabschnitt arbeiteten die Feuerwehren aus Mundelsheim mit dem HLF 20/16, sowie die Feuerwehr aus Ilsfeld mit dem LF 20 eng zusammen.
Den zweiten Abschnitt übernahmen die Kräfte der Feuerwehr Großbottwar mit dem HLF 20 und der Rüstwagen der Feuerwehr Marbach. Ein PKW war unter einen LKW-Anhänger gefahren und hatte sich dort verkeilt. Mit der Seilwinde des Rüstwagens wurde der PKW unter dem Anhänger hervorgezogen und die beiden Personen aus dem PKW befreit.
Im dritten Einsatzabschnitt war ebenfalls ein PKW auf einen Anhänger aufgefahren. Hierbei wurde die Gefahrgutladung des LKWs beschädigt und begann auszulaufen. Durch die Besatzung des HLF 10 aus Mundelsheim sowie den Gerätewagen Logistik der Feuerwehr Großbottwar wurde eine schnelle Rettung der betroffenen Personen durchgeführt. Im Anschluss daran übernahm der Gefahrgutzug der Feuerwehr Asperg das provisorische Abdichten sowie Umpumpen der Flüssigkeiten.
Mit der Polizei und dem Rettungsdienst wurde parallel eine gemeinsame Einsatzleitung am ELW der Führungsgruppe Oberstenfeld gebildet. Hier wurden die drei Einsatzabschnitte koordiniert sowie die Abstimmung zwischen den einzelnen Organisationen getroffen.
Die Übung zeigte eindrucksvoll, wie gut die Zusammenarbeit der Feuerwehren landkreisübergreifend wie auch mit den weiteren Hilfsorganisationen funktioniert. Insgesamt waren ca. 100 Einsatzkräfte mit ca. 20 Fahrzeugen an der Übung beteiligt.
Im Anschluss an die Übung gab es für alle noch Essen und Trinken in gemütlichem Beisammensein.
Wir bedanken uns recht herzlich bei allen, die bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung der Übung unterstützt haben und die Übung so zu einem Erfolg werden ließen.
Bilder: Werner Bühler und Andreas Rometsch
25.04.2025: Eine Großübung mit Feuerwehren aus den Landkreisen Ludwigsburg und Heilbronn fand am Abend des 25.4.2025 an der Obsthalle Mundelsheim statt. Insgesamt drei verschiedene Einsatzszenarien mussten zeitgleich bewältigt werden. Part 1 war ein umgestürzter Pkw, dieser geriet in Brand, eine Person war im Fahrzeug eingeklemmt und musste befreit werden. Beim zweiten Übungsteil fuhr ein Pkw unter einen „Lkw-Anhänger“ (dargestellt durch einen Traktor mit Muldenhänger), hier galt es zwei Insassen mit Spreizer und Schere zu befreien. Anschließend wurde der Pkw mit der Seilwinde des Rüstwagens unter dem Anhänger hervorgezogen. Dritter und größter Übungsabschnitt war ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Gefahrgut transportierenden Traktor. Auch hier mussten zwei Personen befreit werden, diese waren allerdings durch das auslaufende Gefahrgut kontaminiert und mussten, bevor sie an den Rettungsdienst übergeben werden konnten, dekontaminiert werden. Im Anschluss wurde das ausgetretene Gefahrgut abgestreut, aufgefangen und umgepumpt werden. Diese Arbeiten wurden durch Trupps durchgeführt, die durch Chemikalienschutzanzüge geschützt wurden. Nach rund 75 Minuten waren die drei Szenarien abgearbeitet, der Übungsleiter konnte „Übungsende“ verkünden. Neben der Feuerwehr Mundelsheim waren die Feuerwehren Ilsfeld, Großbottwar, Oberstenfeld und Asperg an der Übung beteiligt, ebenso der stellvertretenden Kreisbrandmeister Jochen Reuschle. Das Deutsche Rote Kreuz war mit mehreren Rettungs- und Krankentransportwagen vor Ort.
Für weitere Auskünfte stehen die Führungskräfte der Mundelsheimer Feuerwehr zur Verfügung. Einsatzleiter war Kommandant Dennis Wägerle, Übungsleiter der stellv. Kommandant Alexander Link, dieser hatte die Übung auch ausgearbeitet.
Foto: KS-Images.de/Andreas Rometsch25.04.2025: Eine Großübung mit Feuerwehren aus den Landkreisen Ludwigsburg und Heilbronn fand am Abend des 25.4.2025 an der Obsthalle Mundelsheim statt. Insgesamt drei verschiedene Einsatzszenarien mussten zeitgleich bewältigt werden. Part 1 war ein umgestürzter Pkw, dieser geriet in Brand, eine Person war im Fahrzeug eingeklemmt und musste befreit werden. Beim zweiten Übungsteil fuhr ein Pkw unter einen „Lkw-Anhänger“ (dargestellt durch einen Traktor mit Muldenhänger), hier galt es zwei Insassen mit Spreizer und Schere zu befreien. Anschließend wurde der Pkw mit der Seilwinde des Rüstwagens unter dem Anhänger hervorgezogen. Dritter und größter Übungsabschnitt war ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Gefahrgut transportierenden Traktor. Auch hier mussten zwei Personen befreit werden, diese waren allerdings durch das auslaufende Gefahrgut kontaminiert und mussten, bevor sie an den Rettungsdienst übergeben werden konnten, dekontaminiert werden. Im Anschluss wurde das ausgetretene Gefahrgut abgestreut, aufgefangen und umgepumpt werden. Diese Arbeiten wurden durch Trupps durchgeführt, die durch Chemikalienschutzanzüge geschützt wurden. Nach rund 75 Minuten waren die drei Szenarien abgearbeitet, der Übungsleiter konnte „Übungsende“ verkünden. Neben der Feuerwehr Mundelsheim waren die Feuerwehren Ilsfeld, Großbottwar, Oberstenfeld und Asperg an der Übung beteiligt, ebenso der stellvertretenden Kreisbrandmeister Jochen Reuschle. Das Deutsche Rote Kreuz war mit mehreren Rettungs- und Krankentransportwagen vor Ort.
Für weitere Auskünfte stehen die Führungskräfte der Mundelsheimer Feuerwehr zur Verfügung. Einsatzleiter war Kommandant Dennis Wägerle, Übungsleiter der stellv. Kommandant Alexander Link, dieser hatte die Übung auch ausgearbeitet.
Foto: KS-Images.de/Andreas Rometsch25.04.2025: Eine Großübung mit Feuerwehren aus den Landkreisen Ludwigsburg und Heilbronn fand am Abend des 25.4.2025 an der Obsthalle Mundelsheim statt. Insgesamt drei verschiedene Einsatzszenarien mussten zeitgleich bewältigt werden. Part 1 war ein umgestürzter Pkw, dieser geriet in Brand, eine Person war im Fahrzeug eingeklemmt und musste befreit werden. Beim zweiten Übungsteil fuhr ein Pkw unter einen „Lkw-Anhänger“ (dargestellt durch einen Traktor mit Muldenhänger), hier galt es zwei Insassen mit Spreizer und Schere zu befreien. Anschließend wurde der Pkw mit der Seilwinde des Rüstwagens unter dem Anhänger hervorgezogen. Dritter und größter Übungsabschnitt war ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Gefahrgut transportierenden Traktor. Auch hier mussten zwei Personen befreit werden, diese waren allerdings durch das auslaufende Gefahrgut kontaminiert und mussten, bevor sie an den Rettungsdienst übergeben werden konnten, dekontaminiert werden. Im Anschluss wurde das ausgetretene Gefahrgut abgestreut, aufgefangen und umgepumpt werden. Diese Arbeiten wurden durch Trupps durchgeführt, die durch Chemikalienschutzanzüge geschützt wurden. Nach rund 75 Minuten waren die drei Szenarien abgearbeitet, der Übungsleiter konnte „Übungsende“ verkünden. Neben der Feuerwehr Mundelsheim waren die Feuerwehren Ilsfeld, Großbottwar, Oberstenfeld und Asperg an der Übung beteiligt, ebenso der stellvertretenden Kreisbrandmeister Jochen Reuschle. Das Deutsche Rote Kreuz war mit mehreren Rettungs- und Krankentransportwagen vor Ort.
Für weitere Auskünfte stehen die Führungskräfte der Mundelsheimer Feuerwehr zur Verfügung. Einsatzleiter war Kommandant Dennis Wägerle, Übungsleiter der stellv. Kommandant Alexander Link, dieser hatte die Übung auch ausgearbeitet.
Foto: KS-Images.de/Andreas Rometsch25.04.2025: Eine Großübung mit Feuerwehren aus den Landkreisen Ludwigsburg und Heilbronn fand am Abend des 25.4.2025 an der Obsthalle Mundelsheim statt. Insgesamt drei verschiedene Einsatzszenarien mussten zeitgleich bewältigt werden. Part 1 war ein umgestürzter Pkw, dieser geriet in Brand, eine Person war im Fahrzeug eingeklemmt und musste befreit werden. Beim zweiten Übungsteil fuhr ein Pkw unter einen „Lkw-Anhänger“ (dargestellt durch einen Traktor mit Muldenhänger), hier galt es zwei Insassen mit Spreizer und Schere zu befreien. Anschließend wurde der Pkw mit der Seilwinde des Rüstwagens unter dem Anhänger hervorgezogen. Dritter und größter Übungsabschnitt war ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Gefahrgut transportierenden Traktor. Auch hier mussten zwei Personen befreit werden, diese waren allerdings durch das auslaufende Gefahrgut kontaminiert und mussten, bevor sie an den Rettungsdienst übergeben werden konnten, dekontaminiert werden. Im Anschluss wurde das ausgetretene Gefahrgut abgestreut, aufgefangen und umgepumpt werden. Diese Arbeiten wurden durch Trupps durchgeführt, die durch Chemikalienschutzanzüge geschützt wurden. Nach rund 75 Minuten waren die drei Szenarien abgearbeitet, der Übungsleiter konnte „Übungsende“ verkünden. Neben der Feuerwehr Mundelsheim waren die Feuerwehren Ilsfeld, Großbottwar, Oberstenfeld und Asperg an der Übung beteiligt, ebenso der stellvertretenden Kreisbrandmeister Jochen Reuschle. Das Deutsche Rote Kreuz war mit mehreren Rettungs- und Krankentransportwagen vor Ort.
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