Am Abend des 07.04.2023 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um kurz vor 20:00 Uhr auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde ein PKW in Dachlage auf dem rechten sowie dem Standstreifen vorgefunden. Im PKW befanden sich jedoch keine Personen mehr. Die Feuerwehr übernahm daraufhin die Erstversorgung der zwei beteiligten Personen, sicherte die Einsatzstelle ab und streute auslaufende Betriebsmittel ab. Nachdem der PKW durch einen Abschleppdienst abtransportiert wurde, konnten die letzten Kräfte gegen 22:00 Uhr wieder einrücken.

 

Am Abend des 10.03.2022 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 22:30 Uhr wieder auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Leonberg alarmiert. Hier hatte sich ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKW ereignet. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle abund übernahm die Erstversorgung der betroffenen Personen. Ebenfalls wurden ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgenommen. Anschließend wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben und die Feuerwehr konnte wieder einrücken.

 

Am Morgen des 10.03.2023 wurde die Feuerwehr Mundelsheim gemeinsam mit der Feuerwehr Großbottwar auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Leonberg alarmiert. Im morgendlichen Berufsverkehr hatte ich sein Auffahrunfall zwischen zwei PKW ereignet. Die Feuerwehr übernahm hierbei die Absicherung der Einsatzstelle und die Erstversorgung der betroffenen Personen, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Anschließend wurde die Polizei dabei unterstützt, die beiden Fahrzeuge auf den Standstreifen zu fahren.

Am Morgen des 15.02.2023 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 5:26 Uhr auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert. Gemeldet worden war ein medizinischer Notfall eines LKW-Fahrers, wobei der Rettungsdienst bei seinem Einsatz abgesichert werden musste. Beim Eintreffen vor Ort, war die Polizei bereits vor Ort und hatte die Absicherung übernommen, somit musste die Feuerwehr nicht tätig werden und konnte direkt wieder einrücken.

Am Morgen des 14.02.2023 wurden die Feuerwehren Mundelsheim und Großbottwar auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Stuttgart alarmiert. Gemeldet worden war ein Verkehrsunfall zwischen einem Kleinbus und einem PKW.

Beim Auffahren auf die Autobahn wurde ein Auffahrunfall vorgefunden, bei dem zwei PKW kollidiert waren. Da der Rettungsdienst die beiden Fahrer bereits betreut hat, sicherten wir die Unfallstelle ab und streuten ausgelaufene Betriebsmittel ab. Die Feuerwehr Großbottwar musste hier nicht tätig werden und kontrolliert die Autobahn nach dem Verkehrsunfall zwischen einem Kleinbus und einem PKW. Im weiteren Verlauf der Autobahn konnte der ursprünglich gemeldete Verkehrsunfall vorgefunden werden. Dieser wurde durch die Feuerwehr Großbottwar abgearbeitet.

Gegen 8:20 Uhr war Einsatzende für die Feuerwehr Mundelsheim.

 

Zum zweiten Einsatz am 11.02.2023 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 15:22 auf die A81 in Fahrtrichtung Leonberg alarmiert. Hier hatte sich ein Verkehrsunfall mit drei PKW ereignet. Die Feuerwehr übernahm die Erstversorgung der betroffenen Personen und sicherte die Einsatzstelle ab. Ebenfalls wurden ausgelaufene Betriebsmittel abgestreut. Gegen 17:00 Uhr war Einsatzende.

Polizeibericht:

Am Samstagnachmittag kam es gegen 15.15 Uhr auf der Bundesautobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Pleidelsheim und Mundelsheim in Fahrtrichtung Heilbronn zu einem Verkehrsunfall mit drei leichtverletzten Personen. Ein 40-jähriger Fahrzeuglenker befuhr mit seinem BMW den linken Fahrstreifen der dreispurigen A81 in Fahrtrichtung Heilbronn. Aufgrund eines Reifenplatzers geriet der BMW ins Schlingern und schleuderte nach rechts quer über die Fahrbahn. Im weiteren Verlauf stieß der BMW gegen den Pkw eines 66-jährigen Peugeot-Lenkers der auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs war. Durch den Zusammenstoß prallte der Peugeot in die rechte Leitplanke. Der BMW wurde in den rechten Grünstreifen abgewiesen, beschädigte einige Leitpfosten und kam schließlich entgegen der Fahrtrichtung im Grünstreifen zum Stehen. Die beiden Fahrzeug-Lenker, sowie die 65-jährige Beifahrerin des Peugeot wurden leicht verletzt. Alle Verletzten wurden nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst zur abschließenden Untersuchung in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste der Standstreifen, sowie der rechte Fahrstreifen gesperrt werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Schaden an den Fahrzeugen und den Leitpfosten wird auf insgesamt 40.000 Euro geschätzt. Die Feuerwehr Mundelsheim war mit zwei Fahrzeugen und 20 Wehrleuten, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und Notarzt im Einsatz. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg hatte drei Streifenbesatzungen eingesetzt.

 

Am Nachmittag des 18.01.2022 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 14:01 Uhr zu einer eingeschlossenen Person alarmiert. Vor Ort eingetroffen, konnte die Türe zur Wohnung durch einen Schlüssel der Nachbarin geöffnet werden. Die Person wurde anschließend von der Feuerwehr bis zum Eintreffen versorgt. Anschließend wurde der Rettungsdienst beim Transport der Person aus dem Gebäude unterstützt. Gegen 15:15 Uhr war für die Feuerwehr wieder Einsatzende.

Am Morgen des 15.11.2022 wurden die Feuerwehren Mundelsheim und Großbottwar um 7:35 Uhr auf die BAB 81 zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Vor Ort hatte sich ein Verkehrsunfall zwischen drei PKW mit vier beteiligten Personen ereignet. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und übernahm die Erstversorgung sowie Betreuung der Beteiligten. Gegen 8:45 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Polizeibericht: Zu einem Verkehrsunfall mit vier leichtverletzten Personen und einem Sachschaden von rund 90.000 Euro kam es am Dienstagmorgen gegen 07:25 Uhr auf der Bundesautobahn 81, zwischen den Anschlussstellen Mundelsheim und Pleidelsheim, in Fahrtrichtung Stuttgart. Im morgendlichen Berufsverkehr befuhr ein 37-jähriger VW-Lenker den linken der drei Fahrspuren. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens musste er sein Fahrzeug abbremsen. So bremsten auch ein dahinterfahrender 21-jähriger Seat-Lenker sowie ein 74-jähriger Mercedes-Lenker ihre Fahrzeuge ab. Ein 38-jähriger Skoda-Lenker verkannte mutmaßlich die Situation und fuhr dem Mercedes hinten auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mercedes auf den Seat geschoben und dieser wiederum auf den VW. Zudem wurde der Seat hierbei nach links abgewiesen und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Bei dem Verkehrsunfall wurden der Skoda-Lenker, der Mercedes-Lenker und dessen 74-jährige Beifahrerin sowie der Seat-Lenker leicht verletzt. Die Beifahrerin im Mercedes sowie der Seat-Lenker wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Bis auf den VW waren alle Fahrzeuge nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Mundelsheim und Großbottwar waren mit insgesamt drei Fahrzeugen und 19 Wehrkräften an der Unfallstelle. Während der Unfallaufnahme mussten zwischenzeitliche alle drei Richtungsfahrbahnen gesperrt und der Verkehr über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbei geleitet werden. Hierbei fielen den Beamten zahlreiche Verkehrsteilnehmer auf, die während des Passierens der Unfallstelle ihre Mobiltelefone zückten und das Einsatzgeschehen sowie die Unfallstelle filmten. Hierzu dauern die Ermittlungen an.

Am Donnerstag, den 27.10.2022 wurden die Feuerwehren aus Mundelsheim und Großbottwar auf die L1115 an der Autobahnauffahrt Mundelsheim alarmiert. Durch ein automatisches Notrufsystem eines PKWs wurde ein Verkehrsunfall ohne Sprechkontakt zu den Fahrzeuginsassen gemeldet.

Vor Ort hatte sich ein PKW alleinbeteiligt überschlagen und war auf dem Dach zum liegen gekommen. Der Fahrer war bereits nicht mehr im Fahrzeug. Somit unterstützen die Feuerwehren bei der Erstversorgung des Fahrers und konnten den Einsatz nach kurzer Zeit wieder beenden.

Am Sonntag, den 16.10.2022, wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 20:44 zu einer in der Wohnung eingeschlossenen Person alarmiert. Durch die Person wurde der Hausnotrufknopf betätigt, da nicht klar war, ob diese selbst die Türe öffnen kann, wurde die Feuerwehr Mundelsheim, sowie auch die Helfer vor Ort der Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen vor Ort wurde die Türe durch die Nachbarn geöffnet und die Einsatzkräfte mussten nicht tätig werden.