Am Nachmittag des 04.12.2021 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um kurz nach 15:00 Uhr gemeinsam mit der Drehleiter der Feuerwehr Besigheim in die Hindenburgstraße in Mundelsheim alarmiert. In einer Wohnung im 2. Stock sollte es eine Explosion an einem Kochfeld gegeben haben und nach Gas riechen. Die Feuerwehr räumte das Gebäude und kontrollierte die betroffene Wohnung. Dabei konnte ein zerstörtes Kochfeld in der Küche vorgefunden werden, jedoch kein Feuer oder Rauch. Nachdem der Bereich mit der Wärmebildkamera und einem Gasmessgerät kontrolliert wurde, konnte die Feuerwehr den Einsatz gegen 15:50 Uhr wieder beenden.

Am späten Nachmittag des 18.11.2021 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um kurz nach 17:00 Uhr in die Marktstraße alarmiert. Ein aufmerksamer Bürger hatte das Piepsen eines Rauchmelders wahrgenommen und Rauch in der Erdgeschosswohnung entdecken können. Da der Bewohner beim Eintreffen der Feuerwehr vor Ort war, konnte die Wohnungstür mit dem Schlüssel geöffnet werden und ein Trupp unter Atemschutz in die Wohnung vorgehen. Der Rauch wurde durch Essen auf dem Herd ausgelöst. Der Topf wurde vom Herd genommen und abgekühlt. Anschließend wurden die Fenster geöffnet und die Wohnung belüftet. Gegen 17:30 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr wieder beendet.

Am Morgen des 27.05.2021 wurden die Feuerwehren Mundelsheim, Hessigheim und Großbottwar ins Alexander-Stift nach Mundelsheim alarmiert, dort hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort konnte eine Auslösung aufgrund übergekochten Essens festgestellt werden. Der betroffene Bereich war beim Eintreffen der Feuerwehr auch rauchfrei, aus diesem Grund wurde die Anlage wieder zurückgesetzt und der Einsatz für die Feuerwehr war gegen 11:40 Uhr beendet. Die anrückenden Kräfte aus Hessigheim und Großbottwar konnten bereits auf der Anfahrt abbrechen.

In der Nacht zu Montag, dem 19.04.2021, wurden die Feuerwehren Mundelsheim, Ilsfeld und Großbottwar zu einem brennenden Tanklaster auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde durch die Leitstelle mitgeteilt, dass es sich um einen mit Oliven beladenen LKW handelt. Beim Eintreffen der Feuerwehr Mundelsheim, hatte die Feuerwehr Ilsfeld bereits die Brandbekämpfung eingeleitet. Die Feuerwehr Mundelsheim unterstützte die Brandbekämpfung mit zwei Trupps unter Atemschutz. Insgesamt kamen drei Strahlrohre zur Brandbekämpfung zum Einsatz. Gegen 2:30 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr Mundelsheim beendet.

Am Abend des 23.02.2021 wurde die Feuerwehr Mundelsheim gemeinsam mit der Feuerwehr Großbottwar in die Großbottwarer Straße alarmiert. Gemeldet wurde Feuer oder Rauch in einem Mehrfamilienhaus. Vor Ort wurde ein auf dem Balkon brennender Blumenkasten, welcher als Aschenbecher genutzt wurde vorgefunden. Über die Steckleiter wurde ein Zugang zum Balkon geschaffen, der Blumenkasten abgelöscht und anschließend vor das Gebäude gebracht. Gleichzeitig wurde die betroffene Wohnung von außen kontrolliert, da der Bewohner vor Ort nicht angetroffen wurde, es konnte jedoch keine Verrauchung oder Feuer im Gebäude festgestellt werden. Nach ca. 1h war der Einsatz für die Feuerwehren beendet.

Am Nachmittag des 20.01.2021 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 15:36 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Hessigheim in die Gartenstraße nach Hessigheim alarmiert worden. Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung in einem Einfamilienhaus. In einem Gebäude war es durch einen defekten Ölofen zu einer Rauchentwicklung gekommen. Die Feuerwehr Mundelsheim stellte vor Ort einen Sicherheitstrupp und sicherte die Einsatzstelle ab. Gegen 16:30 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr Mundelsheim wieder beendet.

Am Sonntag Morgen des 27.12.2020 wurden die Feuerwehren Mundelsheim und Großbottwar um 8:43 Uhr mit dem Stichwort “Feuer/ Rauch Einfamilienhaus” ins Mudelsheimer Ortsgebiet alarmiert. Vor Ort wurde eine verrauchte Wohnung in einem Gebäude vorgefunden. Der Bewohner der Wohnung wurde bereits durch den aufmerksamen Untermieter, welcher durch den Rauchmelder auf die Verrauchung aufmerksam wurde, ins Freie gebracht. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte daraufhin die verrauchte Wohnung und konnte feststellen, dass die Rauchentwicklung von einem in der Mikrowelle vergessenen Brot ausging und sich keine weiteren Personen mehr in der Wohnung befanden. Anschließend wurde die Mikrowelle und das verkohlte Brot ins Freie gebracht und das gesamte Haus belüftet.

Die ebenfalls alarmierte Drehleiter der Feuerwehr Großbottwar konnte die Anfahrt zur Einsatzstelle schon vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle wieder abbrechen.