Am Morgen des 23.04.2021 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 10:08 Uhr auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Leonberg alarmiert. Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit unklarer Lage. Vor Ort hatte sich ein Auffahrunfall zwischen zwei PKW ereignet, die Feuerwehr betreute daraufhin die beiden Fahrzeugführer und sicherte die Einsatzstelle ab. Gegen 11:00 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr wieder beendet.

Polizeibericht:
Am Freitag kam es gegen 10 Uhr auf der Bundesautobahn 81 (A81) in Fahrtrichtung Stuttgart zwischen den Anschlussstellen Mundelsheim und Pleidelsheim, etwa auf Höhe von Steinheim an der Murr, zu einem Unfall auf dem linken Fahrstreifen. Da die Beteiligten zum Unfallhergang voneinander abweichende Angaben machen, sucht die Verkehrspolizeiinspektion Zeugen.

Dem bisherigen Erkenntnisstand nach fuhr ein 65-jähriger Skoda-Fahrer auf dem linken der drei Fahrstreifen in Richtung Stuttgart. Ihm folgte ein 35-jähriger BMW-Fahrer, der aus bislang nicht geklärter Ursache mit dem Heck des 65-Jährigen zusammenstieß. Der Skoda kam nach der Kollision ins Schleudern und auf dem Standstreifen zum Stillstand.

Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Sachschäden summieren sich auf insgesamt etwa 11.000 Euro. An der Unfallstelle war die Feuerwehr Mundelsheim mit zwei Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften, sowie die Autobahnmeisterei mit einem Fahrzeug und zwei Mitarbeitern eingesetzt.

Den Angaben des 35-Jährigen nach habe der 65-Jährige unmittelbar vor ihm zu einem Überholvorgang ausgeschert und dabei vom mittleren auf den linken Fahrstreifen gewechselt. Der 65-Jährige erklärte dagegen, dass er bereits auf dem linken Fahrstreifen gefahren sei, als der nachfolgende BMW-Fahrer von hinten Lichthupe gegeben und zu schwach abgebremst habe.

Die Verkehrspolizeiinspektion sucht nun Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallverlauf machen können. Diese können sich unter Tel. 0711 6869 0 melden.

In der Nacht zu Montag, dem 19.04.2021, wurden die Feuerwehren Mundelsheim, Ilsfeld und Großbottwar zu einem brennenden Tanklaster auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde durch die Leitstelle mitgeteilt, dass es sich um einen mit Oliven beladenen LKW handelt. Beim Eintreffen der Feuerwehr Mundelsheim, hatte die Feuerwehr Ilsfeld bereits die Brandbekämpfung eingeleitet. Die Feuerwehr Mundelsheim unterstützte die Brandbekämpfung mit zwei Trupps unter Atemschutz. Insgesamt kamen drei Strahlrohre zur Brandbekämpfung zum Einsatz. Gegen 2:30 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr Mundelsheim beendet.

Am Abend des 07.04.2021 wurde die Feuerwehr Mundelsheim zum zweiten Einsatz an diesem Tag alarmiert. In einem Einfamilienhaus hatte ein CO-Melder im Heizraum ausgelöst, daraufhin hatten die Bewohner die Feuerwehr verständigt. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte vor Ort den Heizraum und nahm die Heizung dann außer Betrieb. Vermutlich durch eine Undichtigkeit am Abgasrohr hatte der CO-Melder ausgelöst. Anschließend wurde das Gebäude belüftet und die Bewohner über die Lage informiert. Gegen 23:00 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr wieder beendet.

Am Morgen des 07.04.2021 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 10:13 Uhr auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert. Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit einem LKW und unklarer Lage. Vor Ort wurde eine Person neben einem LKW bereits durch Ersthelfer reanimiert. Die Feuerwehr setzte die Reanimation gemeinsam mit den Ersthelfern fort. Nach dem Eintreffen des Rettungsdienstes, wurde dieser bei den weiteren Maßnahmen unterstützt. Trotz des beherzten Eingreifens und Handeln der Ersthelfer kam für die Person leider jede Hilfe zu spät.

Am Nachmittag des 03.04.2021 wurde die Feuerwehr Mundelsheim zu einem PKW-Brand auf den P&R Parkplatz an der Autobahnanschlussstelle Mundelsheim alarmiert. Vor Ort wurde ein rauchender PKW vorgefunden, dessen Besitzer bereits erste Löschversuche mit einem Getränk unternommen hatte. Die Feuerwehr Mundelsheim kühlte daraufhin den Motor und kontrollierte diesen mit der Wärmebildkamera. Gegen 12:30 Uhr war der Einsatz wieder beendet.

Am Nachmittag des 04.02.2021 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 16:25 Uhr auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Leonberg alarmiert. Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit einem PKW und insgesamt vier beteiligten Personen. Vor Ort wurde ein PKW hinter der Leitplanke im Grünstreifen sowie vier beteiligte Personen vorgefunden. Die Feuerwehr Mundelsheim übernahm die Betreuung der beteiligten Personen und sicherte die Unfallstelle ab. Anschließend wurde die Einsatzstelle noch für die Unfallaufnahme der Polizei sowie die Aufräumarbeiten ausgeleuchtet. Ebenfalls wurde der Hund der beteiligten Personen betreut und vorübergehend durch Feuerwehrangehörige der Feuerwehr Mundelsheim versorgt. Gegen 19:00 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr Mundelsheim beendet.

Am Nachmittag des 27.01.2021 wurde die Feuerwehr Mundelsheim zu einem ausgelösten CO-Melder in einem Einfamilienhaus alarmiert. Vor Ort konnte durch die Feuerwehr im Gebäude keine CO-Konzentration gemessen werden. Aus diesem Grund war der Einsatz für die Feuerwehr Mundelsheim gegen 15:45 Uhr wieder beendet.

Am Nachmittag des 20.01.2021 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 15:36 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Hessigheim in die Gartenstraße nach Hessigheim alarmiert worden. Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung in einem Einfamilienhaus. In einem Gebäude war es durch einen defekten Ölofen zu einer Rauchentwicklung gekommen. Die Feuerwehr Mundelsheim stellte vor Ort einen Sicherheitstrupp und sicherte die Einsatzstelle ab. Gegen 16:30 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr Mundelsheim wieder beendet.

Am Sonntag Morgen des 27.12.2020 wurden die Feuerwehren Mundelsheim und Großbottwar um 8:43 Uhr mit dem Stichwort “Feuer/ Rauch Einfamilienhaus” ins Mudelsheimer Ortsgebiet alarmiert. Vor Ort wurde eine verrauchte Wohnung in einem Gebäude vorgefunden. Der Bewohner der Wohnung wurde bereits durch den aufmerksamen Untermieter, welcher durch den Rauchmelder auf die Verrauchung aufmerksam wurde, ins Freie gebracht. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte daraufhin die verrauchte Wohnung und konnte feststellen, dass die Rauchentwicklung von einem in der Mikrowelle vergessenen Brot ausging und sich keine weiteren Personen mehr in der Wohnung befanden. Anschließend wurde die Mikrowelle und das verkohlte Brot ins Freie gebracht und das gesamte Haus belüftet.

Die ebenfalls alarmierte Drehleiter der Feuerwehr Großbottwar konnte die Anfahrt zur Einsatzstelle schon vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle wieder abbrechen.