Am Morgen des 11.02.2022 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 2:20 Uhr auf die L1115 Richtung Ottmarsheim alarmiert. Hier war ein brennendes Kleinobjekt gemeldet worden. Bei der Anfahrt in Richtung der L1115 stellte sich jedoch heraus, dass im Bereich des Lauffener Weges eine Gartenhütte sowie ein Holzstapel und ein Nussbaum in Vollbrand standen. Die Gartenhütte wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr abgelöscht.

Anschließend wurden mit einem Bagger die eingestürzten Teile der Gartenhütte auseinandergezogen, um die sich darunter befindlichen Glutnester abzulöschen.

Gegen 5:30 Uhr war Einsatzende für die Feuerwehr Mundelsheim.

Polizeibericht:

Am Samstag, gegen 02:22 Uhr, wurde der Integrierten Leitstelle des Landkreises Ludwigsburg eine brennende Gartenhütte auf einer Obstbaumwiese im Gewann Rozenberg / Lauffener Weg gemeldet. Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand die Gartenhütte bereits in Vollbrand und war nahezu vollständig heruntergebrannt. Die Feuerwehr Mundelsheim, welche mit drei Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften vor Ort war, konnte die Gartenhütte nicht mehr retten. Der Schaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

 

Am Nachmittag des 05.02.2023 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 13:26 Uhr auf die L1115 zu austretendem Kraftstoff aus einem PKW alarmiert. Nach einem Verkehrsunfall waren aus einem PKW Betriebsstoffe ausgelaufen, welche durch die Feuerwehr abgestreut und wieder aufgenommen wurden. Gegen 14:10 Uhr war der Einsatz beendet.

 

In der Nacht zum 29.01.2023 wurden die Feuerwehren Mundelsheim und Großbottwar auf die L1115 zwischen Großbottwar und der Autobahnanschlussstelle Mundelsheim alarmiert. Über die Leitstelle aus dem Rems-Murr-Kreis wurde ein PKW-Brand gemeldet, die genaue Einsatzstelle war jedoch noch unklar. Auf der Anfahrt zum Einsatz wurde durch die ILS Ludwigsburg dann mitgeteilt, dass sich die Einsatzstelle an der Abzweigung zum Forsthof befinden muss.

Die zuerst eingetroffenen Kräfte der Feuerwehr Großbottwar haben einen PKW vorgefunden, welcher bereits mit einem Pulverlöscher abgelöscht wurde und kein offenes Feuer mehr sichtbar war. Daraufhin wurde der PKW mit dem Schnellangriff komplett abgelöscht und auf Glutnester kontrolliert. Die Feuerwehr Mundelsheim musste hierbei nicht mehr tätig werden und konnte den Einsatz gegen 2:15 Uhr beenden.

Am Abend des 04.01.2022 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 22:29 Uhr auf die BAB 81 an den Rasthof Wunnenstein alarmiert. Gemeldet worden war ein brennender PKW auf dem Rasthof.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte war der Brand bereits mit Feuerlöscher und einer Gießkanne durch aufmerksame Passanten und Mitarbeiter der Tankstelle abgelöscht worden. Die Feuerwehr kontrollierte den PKW daraufhin mit der Wärmebildkamera und übergab die Einsatzstelle anschließend an die Polizei.

Am Nachmittag des 2. Weihnachtsfeiertages wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 14:47 Uhr auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert. Hier wurde ein brennender PKW vor dem Rasthof Wunnenstein gemeldet.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte vor Ort stellte sich heraus, dass es durch einen technischen Defekt zu einer Rauchentwicklung an einem PKW gekommen war, jedoch kein Feuer sichtbar war. Der PKW wurde daraufhin mit der Wärmebildkamera kontrolliert, dabei konnte jedoch nichts festgestellt werden. Somit war der Einsatz gegen 15:30 Uhr wieder beendet.

Am Abend des 19.12.2022 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 17:45 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Alten Schule alarmiert. In einer der Wohnungen im Gebäude hatte ein Rauchmelder ausgelöst, ein Auslösegrund konnte durch die Feuerwehr jedoch nicht festgestellt werden. Zur Unterstützung waren die Feuerwehren Hessigheim und Besigheim ebenfalls im Einsatz, mussten jedoch nicht tätig werden. Gegen 18:15 Uhr war der Einsatz beendet.

Am Morgen des 03.12.2022 wurden die Feuerwehren aus Mundelsheim und Großbottwar um 8:35 Uhr in die Seelhofenstraße zu einem Brand in einem Einfamilienhaus alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde das Stichwort von B3 auf B4 erhöht, da sich im Gebäude noch zwei Personen befinden sollten. Aus diesem Grund wurde die Führungsgruppe der Feuerwehr Oberstenfeld, sowie ein weiteres Löschfahrzeug aus Hessigheim und der Kreisbrandmeister alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte, kamen diesen die zwei Bewohner des Gebäudes bereits entgegen. Dabei stellte sich heraus, dass es keine weiteren vermissten Personen im Gebäude gibt. Somit konnte man sich auf die Brandbekämpfung der im Heizungskeller in Brand geratenen Kabel konzentrieren. Ein Trupp unter Atemschutz löschte den Brand im Keller ab. Zwei weitere Trupps kontrollierten die darüberliegenden Stockwerke und bereiteten die Abluftöffnungen vor. Mit der Drehleiter der Feuerwehr Großbottwar wurde der Dachbereich kontrolliert. Hier konnten jeoch keine weitere Feststellungen gemacht werden. Anschließend wurde das Gebäude belüftet. Parallel wurden die zwei Bewohner durch die Feuerwehr betreut, bis der Rettungsdienst eingetroffen war und die Versorgung übernahm.

Gegen 10:30 war der Einsatz für die letzten Einsatzkräfte beendet.

Polizeibericht: Zwei leichtverletzte Personen und etwa 20.000 Euro Schaden ist die Bilanz eines Brandes in einem Einfamilienhaus in der Seelhofenstraße am Samstagmorgen gegen 08:30 Uhr. Aus bislang unbekannter Ursache gerieten im Heizungsraum Kabel in Brand. Durch den entstandenen Rauch erlitten eine 65-Jährige und ein 87-Jähriger eine Rauchgasvergiftung und mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Durch starke Kräfte der Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Gebäude verhindert werden. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Neben der Feuerwehr waren noch zwei Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz. Das Polizeipräsidium Ludwigsburg war mit zwei Streifenbesatzungen vor Ort.

Am Morgen des 15.11.2022 wurden die Feuerwehren Mundelsheim und Großbottwar um 7:35 Uhr auf die BAB 81 zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Vor Ort hatte sich ein Verkehrsunfall zwischen drei PKW mit vier beteiligten Personen ereignet. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und übernahm die Erstversorgung sowie Betreuung der Beteiligten. Gegen 8:45 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Polizeibericht: Zu einem Verkehrsunfall mit vier leichtverletzten Personen und einem Sachschaden von rund 90.000 Euro kam es am Dienstagmorgen gegen 07:25 Uhr auf der Bundesautobahn 81, zwischen den Anschlussstellen Mundelsheim und Pleidelsheim, in Fahrtrichtung Stuttgart. Im morgendlichen Berufsverkehr befuhr ein 37-jähriger VW-Lenker den linken der drei Fahrspuren. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens musste er sein Fahrzeug abbremsen. So bremsten auch ein dahinterfahrender 21-jähriger Seat-Lenker sowie ein 74-jähriger Mercedes-Lenker ihre Fahrzeuge ab. Ein 38-jähriger Skoda-Lenker verkannte mutmaßlich die Situation und fuhr dem Mercedes hinten auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Mercedes auf den Seat geschoben und dieser wiederum auf den VW. Zudem wurde der Seat hierbei nach links abgewiesen und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Bei dem Verkehrsunfall wurden der Skoda-Lenker, der Mercedes-Lenker und dessen 74-jährige Beifahrerin sowie der Seat-Lenker leicht verletzt. Die Beifahrerin im Mercedes sowie der Seat-Lenker wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Bis auf den VW waren alle Fahrzeuge nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Mundelsheim und Großbottwar waren mit insgesamt drei Fahrzeugen und 19 Wehrkräften an der Unfallstelle. Während der Unfallaufnahme mussten zwischenzeitliche alle drei Richtungsfahrbahnen gesperrt und der Verkehr über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbei geleitet werden. Hierbei fielen den Beamten zahlreiche Verkehrsteilnehmer auf, die während des Passierens der Unfallstelle ihre Mobiltelefone zückten und das Einsatzgeschehen sowie die Unfallstelle filmten. Hierzu dauern die Ermittlungen an.

Am Samstagmorgen des 05.11.2022 wurde die Feuerwehr Mundelsheim um 3:19 Uhr auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Leonberg zu einem brennenden LKW alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde eine in Brand stehende LKW-Zugmaschine vorgefunden. Die Brandbekämpfung wurde von zwei Trupps unter Atemschutz mit dem Schaumrohr eingeleitet. Ebenfalls wurden die Feuerwehr Großbottwar mit einem Löschfahrzeug und die Feuerwehr Murr mit einem Tanklöschfahrzeug nachgefordert. Nachdem der Brand gelöscht war, wurden die letzten Glutnester von mehreren Trupps unter Atemschutz abgelöscht.

Nachdem alle Glutnester abgelöscht waren, wurde die Fahrbahn gereinigt und die Einsatzstelle an die Autobahnmeisterei übergeben. Gegen 6:30 Uhr war für die letzten Kräfte Einsatzende.

Polizeibericht:
Am frühen Freitagmorgen gegen 03:15 Uhr meldeten mehrere Anrufer einen brennenden Lkw auf der BAB 81 in Fahrtrichtung Stuttgart, kurz nach der Anschlussstelle Mundelsheim. Die Zugmaschine des 35-jährigen Fahrers hatte im Motorraum angefangen zu brennen und entwickelte sich zum Vollbrand. Die eingesetzte Feuerwehr konnte den Brand glücklicherweise unter Kontrolle bringen, bevor das Feuer auf den Anhänger, welcher mit Reinigungsmittel beladen war, übergreifen konnte. Der Fahrer des Lkw blieb unverletzt. Auf Grund der Löscharbeiten musste die Richtungsfahrbahn Stuttgart für ca. 30 Minuten voll gesperrt werden. Im Zuge der Abschlepp- und Reinigungsarbeiten waren danach weiterhin der rechte und mittlere Fahrstreifen gesperrt. Die Sperrung des rechten Fahrstreifens wird noch bis etwa 08:30 Uhr andauern. Zu nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen kam es dabei bislang nicht. Der Sachschaden beläuft sich auf schätzungsweise 25.000 EUR.

Am Donnerstag, den 27.10.2022 wurden die Feuerwehren aus Mundelsheim und Großbottwar auf die L1115 an der Autobahnauffahrt Mundelsheim alarmiert. Durch ein automatisches Notrufsystem eines PKWs wurde ein Verkehrsunfall ohne Sprechkontakt zu den Fahrzeuginsassen gemeldet.

Vor Ort hatte sich ein PKW alleinbeteiligt überschlagen und war auf dem Dach zum liegen gekommen. Der Fahrer war bereits nicht mehr im Fahrzeug. Somit unterstützen die Feuerwehren bei der Erstversorgung des Fahrers und konnten den Einsatz nach kurzer Zeit wieder beenden.